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Mittwoch, 19. Februar 2014

Maceió - am Strand

Bustür auf,
Kinderchen rein,
Bustür zu,
(Fahrstuhlmusik vorstellen)
fahren,
rausgucken,
fahren,
Film gucken,
fahren,
Pipipause machen,
fahren,
schlafen,
fahren,
anderen beim Schlafen zugucken,
fahren,
Hoffnung aufs Ankommen verlieren,
fahren,
nochmal Pause machen,
fahren,
nochmal schlafen,
fahren,
Kunststück: gleichzeitig Film gucken und Fußgymnastik machen,
noch ein bisschen fahren,
ankommen!!!
(diese Angaben sind ohne Gewähr)
Damit kann man gerne schonmal einen Tag totschlagen. Oder eben jedes Mal, wenn man in eine neue Stadt fährt. Irgenwann gewöhnt man sich dann - nein, tut man nicht. Aber man bekommt ein anderes Gefühl für Entfernungen. Bis zu vier Stunden ungefähr, würde ich sagen, ist keine Strecke mehr. Über zwei Stunden Busfahrt in den Nachbarort denke ich auch nicht mehr wirklich nach.


Die Landschaft war eigentlich ziemlich vielfältig, ich meine, in einem Land dieser Größe und wenn man solche Strecken zurücklegt, sollte man schon ein bisschen was sehen.  So also ein Beispiel.


Das war am Strand in Maceió, óbvio. Wenn ich mich recht erinnere, war das der größte Kontakt mit Wasser an diesem Strand meinerseits. Man sieht es da hinten - wiedermal hinten im Bild, wieso nehme ich überhaupt den Vordergrund auf? - gaaanz viele Palmen. Regelrecht ein Palmenwald! Ich war entzückt.


Nochmal derselbe Strand, nur die andere Seite. Vielleicht mag man sich denken, da stehen ja viele Stühle und so rum. Meh. Aber der Strand war noch ziemlich leer!
Und auch dieser Post war ziemlich leer (Master of Überleitung lässt grüßen). Aber nichtsdestotrotz, sandige Grüße, Alina

1 Kommentar:

  1. Master of Postschreiben, würde ich sagen... Mal wieder ein schöner Post, wie immer was zum Schmunzeln. Ich freu mich so für dich, dass du so viel sehen und erleben könntest/kannst. Aber nicht mehr so wahnsinnig lange, dann kannst du uns das alles noch mal erzählen. Aber bis dahin nutze die Zeit und rock Brasilien!!
    10000 Umarmerungen, die ALDM

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