Ich
fahre täglich zweimal Bus, einmal hin zur und einmal zurück von der
Schule. Ich fahre gerne Bus. Man sieht die wunderschöne Landschaft
oder, wie in meinem Fall, Stadt und kann ein bisschen entspannen...
quasi genauso wie in Deutschland. Trotzdem gibt es auch einige
Unterschiede. Der größte und wichtigste ist, dass man die Hand
ausstrecken muss, um den Bus anzuhalten, sonst fährt er einfach
vorbei. Der nächste Unterschied zeigt sich, wenn man eine
Busfahrkart kaufen möchte: diese gibt es nicht beim Fahrer, sondern
bei einer „Extraperson“ im vorderen Teil des Busses. An der kommt
man im wahrsten Sinne des Wortes nicht vorbei – den Weg versperrt
ein Drehkreuz. Anstelle von Geld kann man auch mit einer Art
Prepaidkarte bezahlen.
Ich
muss zugeben, es war nicht meine Idee, sondern Elisas: ab jetzt
versuche ich, noch ein paar portugiesische (nicht brasilianische; das
gibt es nicht, sagen die Einheimischen) Vokabeln mit einzuflechten.
Die
erste ist Ônibus, wie ihr auch im Bild -bei genauem hinsehen- erkennen könnt. Es ist
übrigends vom Flughafen in Curitiba.
Hallo, schön, dass es wieder etwas Neues zu lesen gab. Wir freuen uns über jeden Eintrag.
AntwortenLöschenWas uns freut, ist die neue Schrift, sie ist viel besser lesbar, danke.
Wir schauen fast täglich in den Blog und über wetter.com auf das Wetter in Caxias do Sul. Die Temperaturen wechseln ja anscheinend recht schnell.
Alles Gute und weiterhin eine schöne Zeit wünschen Helga und Jörg
Dankeschön,ich finde das Design jetzt auch besser:) hoffentlich kriege ich das Hintergrundbild bald mal hin...
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