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Sonntag, 10. November 2013

Marschimällo

Einfach nur mal so, zu Giseles Geburtstag (also nachträglich) oder wofür auch immer, habe ich vor ein paar Tagen mal Marshmallows gemacht. Wie der Titel (nicht) vermuten lässt. So wird "Marshmallow" nämlich von Brasilianiern ausgesprochen, ich persönlich finde das sehr erheiternd. Noch besser ist aber "Hip-Hop", was zu "Hippi-Hoppi" wird. Man stelle sich den Tanzstil dazu vor.
Zurück zum eigentlichen Thema, den Mar-... wie auch immer
Dafür habe ich folgendes Rezept verwendet: Marshmallowrezept auf Chefkoch.de
So sah das dann, kurz nachdem ich sie fertig hatte, aus:
Da waren sie auch noch appetitlich... Am darauffolgenden Tag hatten sie sich in etwas Matschiges und zu Zähes verwandelt. Voll doof! Dafür war ich stundenlang durch einen Supermarkt gerannt, um Puderzucker zu finden. Der steht nämlich nicht neben normalem Zucker, sondern bei den Nachtischen (bzw. "Über"- oder "Auftischen": Sobremesa).
Gut, das nur am Rande.
Eigentlich sollten gerstern und vorgestern schon Posts über Pantanal kommen, ist aber ein bisschen was dazwischen gekommen. Also wie eigentlich immer. Und mit Verspätung.

2 Kommentare:

  1. Schade, dass sich die Arbeit nicht gelohnt hat. Aber manchmal zählt auch die Geste!
    Hier im Büro hat "Hippi-Hoppi" übrigens für viel Begeisterung gesorgt. Es wurden gleich Musikbeispiele gebracht, aber das war teilweise "Rocki" :D

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    1. Ich habe noch etwas Lustiges zu "Rock(i)": das würde eigentlich "Hocki" ausgesprochen werden. Irgendwann habe ich dann rausgefunden, warum ich komisch angeschaut werde, wenn ich erzähle, dass ich "Hockey" spiele...

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